Motopädagogik/ Waldpädagogik

  • Die Kinder können im Kinderhaus im Bewegungsraum, Bauecke, Kugelbad, Hängesessel, Snoezelenraum,...und im Garten mit den verschiedensten Materialien (z.B. Alltagsmaterialien, Sprossenwand, Matschkiste,...) Erfahrungen sammeln.
  • Über verschiedene Körperübungen lernen sie sich selbst besser kennen und können sich im sozialen Umgang mit anderen üben.
  • Es ist uns wichtig, dass unsere Kinder ihren Bewegungsdrang ausleben können, Freude an der Bewegung haben und auch wieder zur Ruhe finden. (mittels Entspannung – Stilleübungen)
  • Wir bieten ihnen angeleitete (die Kinder bekommen z.B. Aufträge) und freie Bewegungsstunden (z.B. Bewegungsbaustelle) an. In diesen können sie ohne Leistungsdruck und nach ihrem Tempo Lösungsstrategien entwickeln und ihre Bewegungserfahrungen erweitern.
  • Die Kinder lernen dadurch selbst zu handeln und Ursache und  Wirkung kennen.
  • Durch fixe Ausflugstage und unserem zweiwöchigen Waldprojekt  werden die inneren Kräfte der Kinder wie Kreativität, Selbstvertrauen, Phantasie, Freude,... noch zusätzlich in der wertvollen, erholsamen und stillen Umgebung der Natur geweckt.
  • Natur wird unmittelbar begriffen, der behutsame Umgang mit  jeder Art von Leben wird erfahren und gelernt.
  • Angebote im Waldprojekt: Ausflüge in die Umgebung unseres Zeltplatzes, viel Zeit verbringen wir am Bach, dort wird gebaut, Tiere werden beobachtet, das Bachbett  wird erforscht und durchwandert, mit geschlossenen Augen lassen wir uns führen. Rund um den Zeltplatz gibt es viele Klettermöglichkeiten, Hängematten werden zwischen Bäume aufgehängt…….
  • Während des zweiwöchigen Waldprojekts kann ganzheitliche Erziehung besonders gut verwirklicht werden.
  • Wir sind für 2 Wochen zu den Kinderhauszeiten im Aigner Wald am Campingplatz auf einer  Waldlichtung. Als Unterschlupf dient uns ein großes helles Zelt . Mittag werden wir von den Eltern bekocht. Jause nehmen die Kinder selber in ihrem Rucksack mit.